|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Unsere Lernplattform |
|
|
|
|
Online-Schülerzeitung |
|
|
Unsere Partnerschule UTAIM El May online! |
|
|
|
|
Selbsthilfe Spina Bifida und Hydrocephalus in NRW zum Flyer |
|
|
|
|
|
Neues aus Cusco |
|
|
Das CENTRO DE EDUCACION ESPECIAL
„DON JOSE DE SAN MARTIN“ in Cusco hat eine neue Direktorin. Ihr Name
ist Prof. Lourdes Lima Valdivia. Frau Kind, vom Deutsch-peruanischen
Freundschafts- und Kulturkreis Bonn, hat im November 2003 eine Reise
nach Peru gemacht und uns die neuesten Nachrichten aus Cusco mitgebracht.
Die Schüler der LO 4 Abschlussstufe haben sie im Februar in die Christophorusschule
eingeladen und warten schon gespannt auf die neuen Fotos und aktuellen
Berichte. Im Jahr 2003 gestaltete sich die Kommunikation mit Cusco ziemlich
schwierig. Einmal gab es dort einen Wechsel in der Schulleitung, dann
einige Monate Lehrerstreik und schließlich ist auch noch das E-Mail-Netz
zusammengebrochen. Wir waren aber trotzdem nicht untätig und haben im
September 2003 den Erlös vom „Weltfrühstück an Bonner Schulen“ an Frau
Kind überwiesen. Sie hat das Geld persönlich überbracht und die Schule
hat es gut für die Weihnachtsfeier verwenden können.
Als dritter Bundessieger im Wettbewerb „Jugend hilft 2003“, Kategorie
Dritte Welt, hat die Klasse LO 4 Abschlussstufe den Entschluss gefasst,
500 Euro des Preisgeldes an unsere potenzielle Partnerschule in Cusco
zu schicken. Da wir erfahren haben, dass den Schülern dort hauptsächlich
Obst und Vitamine in der Ernährung fehlen, wollen wir uns unter dem
Slogan „BANANEN FÜR CUSCO“ darum kümmern, dass die Schüler möglichst
oft eine Banane essen können. Im März wird das Geld nach Peru an die
Schule überbracht, ebenso Informationen über das Unesco-Partnerschulnetzwerk.
Die Christophorusschule ist seit dem Schuljahr 2003/04 als interessierte
Partnerschule an das Unesco-Partnerschulnetzwerk angeschlossen und die
Schule in Cusco hat ebenfalls Interesse daran, einen Antrag auf Aufnahme
zu stellen. So sind wir schon ein Schrittchen weiter gekommen und haben
natürlich noch viele Pläne, vor allem einen lebendigen Austausch zwischen
Schülern und Lehrern. Der Weg ist weit, aber wir haben ihn begonnen!
Da wir selbst wenig spanische Sprachkenntnisse haben, freuen wir uns
über jede Unterstützung, z.B. Übersetzung von E-Mails oder Briefen von
Schülern... .Hören wir von Ihnen? Das wäre prima.
Kathrin Stangl
|
|
|
|
|