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Mit dem Fastelovenddauerbrenner "Einmol Prinz ze sin " war gleich die Ge-Bär-de los :
Die Klasse 6 hatte davon jedrümt, seine Tollität, den Prinzen einmal ohne gesprochene Worte von seinem karnevalistischen Werdegang erzählen zu lassen und
bald schon waren die Jecken so sachkundig angeleitet, dass der Refrain komplett gebärdet werden konnte.
Mit einer mehrfach- kräftigen Rakete dekoriert landete diese Nummer einmal mehr ganz weit oben in der diesjährigen Karnevalshitliste.
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Bönnsche Mädsche tanzen jot und - singen können sie auch, das bewies die talentierte Girlgroup - NaJaJeChriSu, die mit ihren gekonnt arrangierten Cheerleaderpuscheleffekten bestimmt beim nächsten Sportturnier angefragt werden.
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Nach dieser kurzen Verschnaufpause war beim nächsten Auftritt wieder das bewegungsfreudige Publikum
gefragt, denn der Burger -Dance "Pizza-Hut" machte richtig Appetit auf kräftig Mitmachtanzen. Ein Tusch und unsere Ordensfrauen hatten alle Hände voll
zu tun!
Blootwooscht ,Kölsch un....Die `kranken Höhner` blieben am Ball.
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Nanu, wer steckt denn wohl hinter den seltsamen Gestalten, die sich immer nur kurz mal dem neugierigen
Zuschauern zeigten? "Mana- Mana" war die pädagogisch sehr präzise formulierte Antwort und am Ende war das Geheimnis gelüftet. Mit dieser sympathischen Einlage gaben unsere drei funkelnagelneuen
Lehramtsanwärterinnen ein gelungenes Debüt. Die anschließende Rakete wünschte ihnen einen guten Start an der Christophorusschule.
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"In unserer LO 5 ist immer was los ,man wundert sich, denn reden tun wir nicht....!" Aber Hallo,
der Rap mit Step-by Step war doch ganz schön wortgewaltig und in eurem `Yellow Submarine` scheint ja - Step- auch sonst ganz schön - Step -
die Post abzugehen:
Step sei dank!
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Hört- hört, getragene Melodien zum diesjährigen Mozartjahr? Aber nur kurz zum Luftholen, denn hastenichtgesehen
rockten sie ab, nachdem die weißen Mozartzopfschöpfe der Klasse 4a
von hippen Käppies abgelöst worden waren. Der Name ist Programm:" Rock me Amadeus"!
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Blaue Funken opjepaaß! Tannenbuscher Tanzmariechen opjestallt! Mariechen danz! Dreimol Tannenbusch Alaaf für das
Gastspiel des hiesigen organisierten Karnevals.
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"Head and shoulders, knees and toes" waren bei der nun folgenden Mittanznummer
enorm nachgefragt und von der LO2 in akzentfreiem Englisch präsentiert . Haben wir da irgendwo Knoten in den Armen einiger Lehrpersonen gesehen..., war
das sicher nur eine optische Täuschung...!
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" Wir sind wieder da" hieß der Ermutigungstitel für die anstehende Fußball-WM .
In strahlendem Blau-Weiß präsentierte sich die Abteilung Theraplift der Lokomotive
FC- Tannenbusch und platzierte ihr Fußball-ett treffsicher in Medaillenränge.
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Zur Halbzeitpause war die Fangemeinde zum Narrenteller mit Berliner
an saurer Gurke in einem Gummibärchensalzstangendressing ins Vereinsheim geladen.
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"Drink doch eine met" konnten die nimmermüden Karnevalisten auch direkt erledigen,
bevor ein kräftiger Tusch der "Kranken Höhner", (die auch in der 2. Halbzeit ihrem Namen überhaupt nicht gerecht wurden, vielmehr
wirklich alles gaben mit immer passenden Einmarsch- Ausmarsch-Tusch-Zwischengiggs ),
wieder in das Christophorusfoyer rief.
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Energiegeladen traf als 2.Halbzeit- Special zunächst die Christophorus-Schulband mit einigen starken
und eigenwilligen Interpretationen von
tanzbaren Rocksongs auf das erfrischte Publikum. Hörbar- unüberhörbar auch die After- Rock-Raketen.
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Ein bärenstarkes " Viva Colonia" vorgetragen live und lebendig von ebensolcher Bärenklasse riss die
ganze närrische Gemeinde vollmundig zu dem Geständnis hin : " Wir lieben das Leben, die Liebe und die Lust, wir glauben an den lieben Gott
und haben auch immer Durst!"
Ortstermin: "Jagdszene aus dem Tannenbusch". Wenn ein Jäger zwischenzeitlich gar nicht mehr so richtig weiß, wen er eigentlich auf der Fahndungsliste hat,
hat der Hase nicht wirklich viel zu befürchten. Selbst die lautstarke Unterstützung durch aufmerksame Zuschauer konnte nicht verhindern, dass unser brillant komischer Jäger von dem Langohr überlistet wurde.
Et kütt wie et kütt äwer et hätt noh imme jotjejange...
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...und schon durfte sich das Narrenvolk auf einer Reise in das Land von 1001 Nacht von den
"Drei Grazien" beeindrucken lassen, die mit einer sinnenfrohen orientalischen Bauchtanzdarbietung begeisterten. Zum Ausmarsch bringt die
Hausband "Rut sin de Ruse" und jede einzelne ist in diesem Moment für die Grazien gedacht !
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"A long time running" hieß der mitreißende groove, zu dem die 4 Diabolo-Jungs vom "Circus Halli Galli" ihre diabolischen Flugobjekte an den Schnüren rauf und runterzaubern ließen, um sie dann in atemberaubenden Kurven durch die Lüfte tanzen zu lassen. Das Publikum ließ dann auch gleich eine Rakete hinterherfliegen.
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Für spürbar fetzige Laune sorgte auch in dieser Session wieder der Beitrag der Tanz- AG.
Die zum mitwibbele animierende Gruppe überrascht ihre Fans jeden Fastelovend aufs Neue nicht nur mit peppigen Choreos, sondern hat auch immer wieder mit neuen Tanztalenten aufzuwarten. Wigger su!
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Wenn sich die versammelten Cowboys und -girls der 2a auf ihre Pferde schwingen und ihre Lassos werfen, dann ist Mitmach-Wild West einfach angesagt ( dabei gehen auch die letzten Knoten wieder aus den Armen raus...).`Wenn du Mary triffst, gib ihr einen Kuss!`. Endlich: Es darf jebützt werden gemäß dem Bonner Karnevalsmotto: Bonn bützt die Welt.
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Die Karavane zieht weiter, doch bevor sie das tun konnte, gab es äußerst raketenträchtige Tanzvariationen zu erleben. Zunächst warf die Klasse 7 ihre fast venezianisch anmutenden Maskeraden von sich und tauschte die schwarzen Umhänge gegen tanzbares Hiphop- Outfit. Im Space- Taxi vom Raumschiff Surprise fühlten sich
die Showtalente ebenso zuhause wie in hochakrobatischen Breakdance- Einlagen und bescherten dem bestens gelaunten Publikum ein begeisterndes Finale.
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